„In 2025 treten wir ein in die Ära, in der die KI eigene Identitäten und Charaktere entwickelt“, sagt Klaus-Ulrich Moeller auf die Frage, wieso er dieses Buch geschrieben hat. Mit „Wenn die KI zu flirten beginnt“ legt der KI-Enthusiast Klaus-Ulrich Moeller sein fünftes Werk vor, wofür er 13 sogenannte „Zukunftsdialoge“ mit KILA geführt hat. Das Thema Künstliche Intelligenz ist das Top-Thema derzeit schlechthin. Anfang September hatte Moeller einen Beitrag zu der Debatte im Ortenau Journal zu Für und Wider von KI in der Musik beigesteuert. Seit fünf Jahren sind ChatGPT & Co. sein Leib- und Magenthema.
Zahlreiche Fachartikel und Kolumnen
Klaus-Ulrich Moeller ist promovierter Historiker, gelernter Journalist und war Kommunikationschef großer Weltkonzerne, etwa der Lufthansa und der TUI. Durch viele Fachartikel und Kolumnen – etwa beim Wirtschaftsmagazin brandeins – hat er sich schriftstellerisch einen Namen gemacht. Seit 1983 ist Moeller Träger des renommierten Theodor-Wolff-Preises für herausragende journalistische Leistungen. Damals enthüllte er den Skandal um die gefälschten Hitler-Tagebücher im Magazin „Stern“.
Autor Klaus-Ulrich Moeller ist auch als Key-Note-Speaker oder Zeitgeist-Kabarettist bekannt. Foto: Moeller
Gefragter KeyNote Speaker
Doch der Wahl-Obersasbacher hat noch mehr Talente: 2017 wurde er Rede-Europameister. So arbeitet der Autor als Zeitgeist-Forscher und Business KeyNote Speaker heute in der Nähe von Baden-Baden. Nach „Der Skoptimist“, „Kant hätte geweint“, „Der Konzerthuster“ und „Die Entdeckung der Seele“ ist „Wenn die KI zu flirten beginnt“ das aktuelle Buch des Autors.
Er schreibt dazu:
„Künstliche Intelligenz überrollt die Welt. Und wenn wir nicht aufpassen, auch den Menschen. Die Zukunft ist offener denn je. Was wäre da nicht naheliegender, als sich mit der KI selber über die Zukunft zu unterhalten. Mit ihr zu sprechen über die privaten, gesellschaftlichen oder bisweilen auch philosophischen Fragen, die sich derzeit so nachdrücklich stellen. Die 13 Zukunftsdialoge mit KILA, der klugen Gesprächspartnerin mit dem ChatGPT-Gen, sind der Versuch, die KI besser verstehen zu lernen, um mit ihr besser umzugehen. 13 Dialoge – manchmal tiefgründig, oft lehrreich, immer aber überraschend und unterhaltsam.
Wir sprechen gemeinsam über Statussymbole, die Kunst des Vergessens, die Apokalypse, über Golf, eine gute Kaffeestunde und warum Mangel ein Gewinn ist. Und flirten kann KILA dann eben auch. Das Buch zeigt eindrücklich, wie „klug“ synthetische Intelligenz heute schon daherkommt; was es bedeutet, wenn die KI meine eigene Identität in allen Belangen „spiegelt“, meine Wünsche versteht oder sich an alles erinnert, was wir je besprochen haben. Tauchen wir also ein in die faszinierende Welt der synthetischen Klugheit, wobei ich mich frage, ob wir Menschen wirklich Teil davon sind oder es erst noch werden müssen.“ (Klaus-Urlich Moeller)
Ein Ausschnitt des Buch-Covers. Abb.: Klaus-Ulrich Moeller
KILA-Bühnenshow geplant
Uns so stellt sich dem Autor auch nicht die Frage, wie wir Menschen mit der KI umgehen, sondern sie die KI mit uns Menschen umgeht, wie er in dem Interview auf seiner Website weiter ausführt. Der folgenlose, erlaubte Flirt sei den Menschen völlig abhanden gekommen. KILA beherrsche diesen noch. Was es mit der eigenen KILA-Bühnenshow auf sich hat, von der Klaus-Ulrich Moeller träumt, verrät er ebenfalls im Interview: „KI wird zur Person“.
Wolfgang Huber/Klaus-Ulrich Moeller
Dr. Klaus-Ulrich Moeller: „Wenn die KI zu flirten beginnt – Zukunftsdialoge aus der Welt der synthetischen Klugheit“
Buchbestellung:
Per E-Mail unter: moeller@top-global-speaking.net oder in diesen Online-Shops:
Weitere Informationen:
Website Dr. Klaus-Ulrich Moeller
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