Im Exklusiv-Interview spricht Theaterchef Guido Schumacher über die Bilanz der vergangenen Spielzeit, deutsch-französische Themen, die Ausrichtung des Theater Baden Alsace als Figuren- oder Puppentheater oder die neuen Stücke. Am 4. Oktober steht die Premiere von „Lonely Hearts“ auf dem Programm.
Ortenau Journal: Ihr steht kurz vor Beginn der neuen Spielzeit 2025/26. Doch lass uns kurz zurückblicken. Wie fällt dein Fazit von „Perpetuum Mobile“ aus, dass ihr bei der Sommertour in die Städte und Dörfer der Ortenau brachtet?
Guido Schumacher: Das Fazit fällt positiv aus – abgesehen vom Wetter, das uns das ein oder andere Mal fast ausgebremst hat. Ansonsten hatten wir wunderbare Vorstellungen. Wenn ich an Oberkirch denke, an die Vorstellung auf dem Weierhof in Nußbach: Das war ein Beispiel für gelebtes Sommertheater. An jenem Sonntag hatte es 22 Stunden lang geregnet, während der zweistündigen Vorstellung schien dann die Sonne – und pünktlich zum Applaus fing es wieder an zu regnen. Es war rappelvoll, die Leute waren begeistert. Leider mussten unsere Künstler um Intendant Edzard Schoppmann alles im Regen auf- und wieder abbauen. „Perpetuum Mobile“ war für uns als einen von nur 23 geförderten Kulturbetrieben der Kulturstiftung des Bundes – der größten Stiftung Europas – ein ambitioniertes Projekt. Wir mussten ohne CO₂-Fußabdruck produzieren. Die Zuschauer sind gut mitgegangen. Manche sind per Fahrrad oder zu Fuß gekommen und haben so von uns 3 Euro vom Eintrittspreis zurückerstattet bekommen. Es war eine tolle Atmosphäre. In Hausach auf dem Mostmaierhof saßen die Zuschauer unter Regenschirmen. Sommertheater ist halt immer auch Abenteuertheater, mit Blickrichtung Himmel, was der so bringt. In Neuried haben wir dann am 9. August mit unserem Neurieder Publikum den Saisonabschluss gefeiert. Das war ein richtig schöner, warmer Sommerabend, der Rathausplatz war voll und es war ein versöhnlicher Abschluss. Das hat unsere Jubiläumsspielzeit „20 Jahre Theater BAden ALsace“ abgerundet: In Altenheim im Europäischen Forum am Rhein hatten wir die Spielzeit im Oktober 2024 eröffnet und auf dem Rathausplatz in Altenheim im August 2025 abgeschlossen.
„Perpetuum (Quark)s mobile“ begeisterte im Sommer die Theaterfans. Foto: Wolfgang Huber
Ortenau Journal: „Perpetuum Mobile“ sollte nachhaltig produziert werden. Ist das gelungen bzw. sind die Ziele erreicht worden?
Guido Schumacher: Die Ziele sind erreicht worden. Natürlich sind wir jetzt damit beschäftigt, der Kulturstiftung des Bundes einen Projektabschluss vorzulegen. Aber da mache ich mir überhaupt keine Sorgen, weil wir – inklusive Bühnenbild, bei dem nichts neu produziert wurde – alles nachhaltig herstellen ließen, ressourcenschonend geprobt und gespielt haben. Die Kostüme wurden nicht online bestellt oder gar aus Übersee eingeflogen, sondern stammten ausschließlich aus lokalen Ressourcen oder Second-Hand-Quellen. Auch unsere Schauspieler waren sehr diszipliniert. Die TRI AG hat uns zudem fünf E-Fahrzeuge gesponsert, darunter auch Transporter wie den E-Renault Master. Damit konnten wir unser Bühnenbild transportieren. Die Schauspieler kamen mit einem E-Bus zu den Veranstaltungsorten. Es war ja eine große Produktion, mit mehr als 15 Künstlern und Bühnentechnikern. Die alle sind quasi auf leisen Sohlen mit den E-Autos durch die Ortenau getourt. Teilweise sind unsere Künstler auch mit dem Fahrrad zu den Vorstellungen gefahren, beispielsweise, als wir in Ohlsbach gespielt haben. Das war schon ein großer Erfolg, mehr als über 80 Prozent der über 150 Zuschauer und Künstler sind mit dem Fahrrad gekommen oder zu Fuß. Wir setzen uns im Übrigen als Kulturbetrieb seit mehreren Jahren fürs Energiesparen ein und achten auch darauf, wie unsere Mitarbeiter zur Arbeit kommen. Es war also eine logische Konsequenz, „Perpetuum Mobile“ nachhaltig zu gestalten. Das wollen wir weiterführen – nach dem Prinzip „Kunst im ländlichen Raum“. Wir wollen nicht, dass Menschen beispielsweise aus Oberwolfach eine weite Anfahrt haben müssen, um professionelles Theater bei uns am Rhein, in Freiburg oder Baden-Baden erleben zu können. Im Gegenteil: Wir kommen zu den Menschen, wie jetzt am 25. Oktober mit „Strumpfmann“ in Oberwolfach. Dieses Prinzip verfolgen wir übrigens auch mit unserem großen, von der EU geförderten Interreg-Oberrhein-Projekt ACTO: Wenige – das heißt wir Künstler – reisen zu vielen, nämlich den Menschen vor Ort im ländlichen Raum.
Ortenau Journal: Wie ist insgesamt die vergangene Spielzeit gelaufen und wie haben sich die Besucherzahlen entwickelt?
Guido Schumacher: Es waren 20 Perpetuum Vorstellungen in mehr als 10 Städten und Gemeinden der Ortenau und wir hatten einen Schnitt von 100 Zuschauern pro Vorstellung.
Ortenau Journal: Und wie waren die Zahlen der gesamten Spielzeit mit allen Stücken? 2023 gab es einen Rekord mit 20.000 Zuschauern.
Guido Schumacher: Letztes Jahr, 2024, hatten wir 25.000 Zuschauer. Wir rechnen ja mit dem Ortenaukreis und dem Land BW in Kalenderjahren ab. 2025 werden es erneut an die 25.000 sein. Die vergangene Spielzeit hat fantastisch angefangen mit „Aenne Burda“ – jede Vorstellung war ausverkauft. Unser Kinder- und Jugendformat hat hervorragend funktioniert, mit teilweise 400 oder 500 Zuschauern, beispielsweise in Kehl, Lahr und Oberkirch, aber auch in kleineren Gemeinden wie Schutterwald. Diese Gesamtzuschauerzahlen erreichen wir auch wieder bis zum 31. Dezember, mit einer Silvestervorstellung von „Lonely Hearts“ in der Offenburger Reithalle zum Jahresabschluss.
Ortenau Journal: Was hörst du aus dem Kreistag bezüglich der finanziellen Unterstützung?
Guido Schumacher: Es gab bekanntlich Anfang des Jahres Debatten. Es ist für uns als Kulturschaffende immer ärgerlich, dass nur über Geld geredet wird, anstatt über das, was wir künstlerisch-inhaltlich stemmen. Professionelle Kulturangebote sind halt nicht kostenlos, wie manche es denken. Unseren Schauspielern und Angestellten wollen wir als Mitglied des Deutschen Bühnenvereins faire, branchenübliche Gagen bezahlen. Natürlich wissen wir, dass die gesellschaftliche Lage nicht einfach ist, außer uns kämpft der gesamte professionelle Kulturbetrieb in Baden-Württemberg mit Finanzen, darum, zu mindestens eine Grundförderung zu sichern. Die freiwilligen Leistungen für Kultur werden zurückgefahren. In Karlsruhe sieht es noch schlimmer aus als bei uns in der Ortenau. Wir wissen, dass im Kultursektor wie in allen anderen gesellschaftlichen Bereichen Veränderungen anstehen, wir alle sind gefordert, Lösungen in der Krise zu finden. Unser Theater versucht, durch Kooperationen und den Ausbau unserer Netzwerke gegenzusteuern. Die Neiddebatte über unser Theater Anfang 2025 war in dem Kontext schon sehr ärgerlich. Aber diejenigen, die diese Debatte angeschoben hatten, haben sich letztlich selbst geschadet, sie haben sich bloßgestellt. Für uns ist das aber jetzt längst Vergangenheit. Wir schauen nach vorne und wollen weiterhin gute Theatergeschichten erzählen, die die Menschen in unserer Rheinregion bewegen und mitreißen.
Der Theaterbetrieb mit professionellen Schauspielern wird öffentlich gefördert. Foto: BAAL Novo
Ortenau Journal: Der zweite große Geldgeber ist das Land. Die öffentlichen Haushalte sind stark belastet. Müsst ihr evtl. mit Kürzungen rechnen?
Guido Schumacher: Nicht durch das Land Baden-Württemberg. Außerdem hat uns die Europäische Union, genauer gesagt der Begleitausschuss Interreg Oberrhein, am 10. Juli unser großes ACTO-Projekt – ein Städte- und Gemeindebund-Theater Oberrhein – genehmigt. Damit ist unsere grenzüberschreitende Kulturarbeit am gesamten Oberrhein mit EU-Förderung weiterhin hin möglich: ACTO vereint am Projektstart über 30 Partner, deutsche und französische Gebietskörperschaften, Kulturbetriebe und am Oberrhein lebenden Künstler. Mit ACTO bringen wir regional verankerte Themen auf die Bühne, die für die gesamte Oberrheinregion relevant sind. Ein Beispiel ist unser Erfolgsstück „D’fàmeli Strumpfmann“ über einen zwangsrekrutierten Elsässer, einen Malgré-Nous. Das interessiert die Menschen am Rhein – die Badener ebenso wie die Elsässer. Es geht um Identität und darum, was uns am Oberrhein verbindet. Nehmen wir das Stück „Aenne“: Viele Elsässer haben Aenne Burda in den 1950er Jahren als erfolgreiche Geschäftsfrau wahrgenommen, und „Burda Moden“ kennt dort jeder. Auch in Frankreich hat man die Revolution der Mode durchlebt – jeder konnte sich mit Burda-Schnittmustern ein eigenes Abendkleid nähen. In einem unserer neuen Stücke gehen wir erneut der Frage nach Identitäten am Oberrhein nach. Edzard Schoppmann schreibt ein Stück über den Freistetter Karl Ludwig Schulmeister, der im 18. Jahrhundert geboren wurde und einer der erfolgreichsten Spione Napoleons wurde – ohne zu übertreiben, der Rheinauer Schulmeister war der „James Bond“ Napoleons. Das ist eine Ortenauer Geschichte mit europäischer Dimension. Zu Schulmeisters Zeiten war der Rhein extrem durchlässig, da hat Europa gewissermaßen ohne Schlagbäume funktioniert, nicht nationalistisch gedacht.
Ortenau Journal: Ist die Finanzierung für die kommenden Jahre insgesamt gesichert?
Guido Schumacher: Die ist gesichert. Das einzige, was wir noch nicht endgültig einschätzen können, ist die Förderung durch den Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau. Da kam es im Juni zu einer Pattsituation bei den Beratungen. Der Eurodistrikt-Rat entscheidet nun erst im Dezember, wie es ab Januar 2026 weitergeht.
Ortenau Journal: Aber die jetzt geplanten Projekte sind abgedeckt, oder?
Guido Schumacher: Ja, das sind sie. Wir haben vom Land Baden-Württemberg eine Dauerförderung, da passiert nichts. Auch der Ortenaukreis hat uns seine Unterstützung zugesichert. Mit der Région Grand Est haben wir seit diesem Jahr eine dreijährige Vereinbarung. Die Collectivité européenne d’Alsace ist ebenso ein verlässlicher Partner mit institutioneller Förderung, unser stärkster Partner auf der französischen Seite. Mit den deutschen und französischen Gebietskörperschaften, die uns unterstützen, oder den Städten Offenburg und Lahr haben wir erfolgreiche Partnerschaften – teils seit 20 Jahren, wie mit unserem Hauptsitz in Offenburg. Diese Partnerschaften sind über Jahre gewachsen, da ist Vertrauen da, unabhängig davon, welche politische Partei gerade am Ruder ist.
Ortenau Journal: Am Samstag ist die Premiere von „Lonely Hearts“. Dabei setzt ihr bzw. Regisseurin Diana Zöller nach Edzard Schoppmanns „Perpetuum Mobile“ erneut auf skurrile Figuren und Puppentheater sowie eine Kombination mit Tanz und Gesang. Ist das die neue Spezialität des Theater BAden ALsace?
Premiere von „Lonely Hearts“ ist am 4. Oktober 2025. Foto: BAAL Novo
Guido Schumacher: Das ist sie schon seit mehr als fünf Jahren. Seit der Inbetriebnahme unserer Spielstätte im Europäischen Forum am Rhein im September 2019 wussten wir, dass es künstlerische Formate braucht, die links- und rechtsrheinisch verstanden werden. Wir machen zweisprachiges Theater, aber auch und vor allem Musik, Puppenspiel, Körpersprache oder Pantomime sorgen für ein besseres Verständnis. Dem können alle folgen. Wir arbeiten zum Beispiel – wie jetzt auch bei „Lonely Hearts“ – mit William Sánchez H. von Szene 2wei zusammen, einem großartigen Choreographen. So entstehen aus reinem Sprechtheater richtige Perlen. Wir haben die Formate Musik, Chanson und Tanz, also auch Körpertheater, und wir haben unsere erfolgreiche Sparte Puppenspiel mit Marionetten oder Großpuppen. Hier arbeiten wir mit dem Puppenbauer Andreas Kurrus aus Gengenbach zusammen, der auch unseren Schauspielern das Puppenspiel vermittelt. Großpuppen wurden bereits bei „Ikarus“ oder „Child in Time“ ins Bühnengeschehen integriert. „Lonely Hearts“ ist erneut eine ambitionierte Mehrsparten-Performance. Neben sieben großartigen Schauspielern wirbeln auch skurrile Puppen über die Bühne – oder besser gesagt: sie werden von den Schauspielern zum Leben erweckt. Und das alles spielt an einem fiktiven Ort: einem Tanzsaal unmittelbar am Rhein, in dem sich über Jahrzehnte hinweg nicht nur die „Lonely Hearts“ treffen. Unser Eröffnungsstück am Samstag ist eine deutsch-französische Saga, die sich mit viel Tanz, aber vor allem auch mit deutschen und französischen Chansons über sieben Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts erstreckt.
Ortenau Journal: Darauf wollte ich gerade zu sprechen kommen. Was ist das besondere an der Geschichte? Es geht um einen Tanzsaal an der Grenze mit einer wechselvollen Geschichte und Entwicklung vom Ballsaal über Disco bis zum Kulturtreff?
Guido Schumacher: Ganz genau. „Lonely Hearts“ ist eine Reise durch die Geschichte des Oberrheins an einem fiktiven Grenzort. Der Tanzsaal könnte in Altenheim, Eschau, Plobsheim oder Rheinau stehen – ein Tanzsaal unmittelbar am Rhein, in dem sich die Menschen treffen. Von den beschwingten 1920er Jahren bis in die 1980er werden unsere Zuschauer mitgenommen, auf eine faszinierende Zeitreise. Vom eleganten Ballsaal über die lebendige Disco bis hin zum heutigen Kulturtreff. „Lonely Hearts“ erzählt von den Menschen, die diesen Ort prägten – Deutsche, Franzosen, italienische Gastarbeiter in den 60er und 70er Jahren, russische Betreiber in den 80ern sowie die dunklen Kapitel des Zweiten Weltkriegs. Das alles wird auf der Bühne verdichtet – nicht mit Worten, sondern vor allem durch Chansons und Lieder, die das damalige Lebensgefühl vermitteln.
Ortenau Journal: Ihr habt auch ein paar bekannte Klassiker wie „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“, „Das Tagebuch der Anne Frank“ oder „D’fàmeli Strumpfmann“ im neuen Programm. „Das Tagebuch der Anne Frank“ kann man wahrscheinlich nicht oft genug zeigen. Aber worum geht es bei Monsieur Ibrahim?
Guido Schumacher: „Ibrahim“ ist ja mittlerweile ein Klassiker wie „Nathan der Weise“, so emfinde ich das. Geschrieben von Éric-Emmanuel Schmitt. Es spielt in Paris. Erzählt wird die Geschichte von Moses, einem 12jährigen Pariser Juden, der in Monsieur Ibrahim, dem „Araber der Straße, l‘Arabe du coin“ einen neun Vater findet, der es vermag Moses mitten im Pariser Großstadtchaos das Lächeln zurück zu geben, gar nach seinem Tod Moses Zukunft sichert. Es ist eine großartige Geschichte über den friedlichen Dialog der Religionen, somit hochaktuell. Es ist wirklich ein anrührendes Stück. Edzard Schoppmann hat diese Erfolgsgeschichte von Eric-Emanuel Schmitt bilderreich und voller Musikalität inszeniert. Wir haben es 2020 zuletzt gespielt und uns entschieden, es wieder aufzunehmen, es ist halt ein hochaktueller Stoff! Wir spielen es im Novermber im Europäischen Forum, haben aber auch auf Gastspiel in Nagold und in der Schweiz. Die Menschen möchten solche Themen wieder auf der Bühne verhandelt wissen.
Ortenau Journal: Geplant ist auch eine Neuauflage des zweisprachigen Theaterfestivals „Allez Hop!“. Was können die Fans da erwarten?
Guido Schumacher: Das ist eines unserer erfolgreichsten künstlerischen Formate für ein junges Publikum. Unser grenzüberschreitendes Kinder- und Jugendtheaterfestival gibt es seit 2012 mit stetig wachsenden Zuschauerzahlen. Im Festivalzeitraum spielen wir in mehr als 15 Städten und Gemeinden – links- wie rechtsrheinisch. Zum Auftakt gibt es die bilinguale Uraufführung von „Der kleine König Artus – Le petit roi Arthur“. Wie der Titel schon sagt, haben wir uns die Artus-Legende vorgenommen, mit einem Zielpublikum ab sechs Jahren. Der große König Artus hatte zwei Frauen – eine Französin und eine Deutsche, da gehen wir mit Geschichten nicht all zu streng um. Der legendäre Artus hatte mit jeder Dame einen Sohn. Der eine ist „le Petit Roi Arthur“ und der andere „der kleine König Artus“. Diese beiden Artus-Söhne treffen sich zufällig im Wald, ohne zuvor voneinander gewusst zu haben. Dann entdecken sie: „Oh Gott, wir sind ja Halbbrüder, zut alors!“ Das Problem: Der eine spricht nur Deutsch, der andere nur Französisch. Merlin hat dabei wohl seine Hand im Spiel gehabt, das Treffen eingefädelt. Die beiden Halbbrüder müssen trotz der unterschiedlichen Sprachen zueinander finden und gemeinsam Abenteuer bestehen. Das Stück dauert eine Stunde. Der Darsteller des französischen Artus kann auch im wirklichen Leben kein Deutsch und umgekehrt der deutschsprachige Kollege kein Französisch. Schon bei den Proben werden wir also viel Spaß haben und so manche Verwirrung aufklären müssen.
Siehe auch hier:
Theater Baden Alsace: „Lonely Hearts“ erzählt vom Leben im Tanzsaal zwischen Rhein und Vogesen
Europäische Vision: Theater BAden ALsace präsentiert die Spielzeit 2025/26 und das ACTO-Projekt
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