Kunst & Kultur

Blutch + Anke Feuchtenberger – „Zwischen Traum und Realität“ bis August im Simplicissimus-Haus Renchen

Bild von Blutch und Feuchtenberger
© Stadt Renchen –
Zwei Meister der Zeichenkunst treffen aufeinander: Die Ausstellung „Blutch + Anke Feuchtenberger – Entre rêve et réalité“ im Simplicissimus-Haus Renchen zeigt 70 Originalwerke aus den privaten Sammlungen der beiden Comic-Ikonen. Zwischen Traum und Wirklichkeit entfalten sich vier Jahrzehnte innovativer Bildwelten, kuratiert von Dr. Thérèse Willer. Vom 23. Mai bis 31. August 2025 – mit Führungen, freiem Eintritt für Schüler und Studenten und viel Raum zum Staunen.

Anke Feuchtenberger und Blutch haben ab den 1990er-Jahren die Welt der Illustration und des Comics in ihrem jeweiligen Land nicht nur revolutioniert, sondern auch etwas wie eine „Neue Welle“ des Zeichengenres begründet. In den letzten 40 Jahren haben sie ein umfassendes zeichnerisches Werk geschaffen, das seinen Ausdruck in unterschiedlichen Trägermedien gefunden hat. Die 70 Originalzeichnungen, die in der Ausstellung zu sehen sind und aus ihren persönlichen Sammlungen stammen.

Kooperation mit den Grimmelshausenfreunden e. V. 

Eine Ausstellung unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Thérèse Willer, Kunsthistorikerin und ehemalige Direktorin des Tomi-Ungerer-Museums in Straßburg; gefördert durch die Regionalstiftung der Sparkasse Offenburg/Ortenau; in Kooperation mit der Grimmelshausenstadt Renchen und den Grimmelshausenfreunden e.V.

Zweisprachige Führungen: an den Sonntagen 1. Juni, 6. Juli und 3. August 2025 jeweils 15 Uhr und 16.30 Uhr sowie auf Anfrage: +49 (0) 7843 707-19

Termin: 23. Mai bis 31. August 2025

Ort: Simplicissimus-Haus Renchen, Hauptstraße 59, 77871 Renchen

Veranstalter: Stadt Renchen

Kontakt: Telefon +49 (0) 7843 707-19 – E-Mail: s.berger@renchen.de

Tickets: 5 Euro; Schüler, Studenten und Schulklassen kostenlos

Öffnungszeiten: Mittwoch und Sonntag 15 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung

Internet:

Website Stadt Renchen

Das könnte dich auch interessieren:

Bereznicki und Dämpfle: Malerei trifft Skulptur ab 29. Juni 2025 im Artforum Offenburg (Galerie)

20 Jahre Theater Baden Alsace mit „Perpetuum Mobile“: Lebensfreude als Antrieb und Motor für das Leben selbst

„Julia und ihr Romeo“: Maurizio Poggio verwebt Liebesdrama und Zeitgeschichte zu packender Literatur

Weitere Beiträge